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- #135#
- östliches Asien, begrenzt vom Ost-Chinesischen Meer, der Korea-Bucht,
- dem Gelben Meer und dem Süd-Chinesischen Meer, zwischen Nordkorea und
- Vietnam
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- #136# 18° Nord - 53° Nord
- 71° Ost - 135° Ost
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- #137# Asien
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- #138#
- 9.596.960 #139#
- 9.326.410 #140#
- 270.550 #141#
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- #142#
- #143# 22.143 #448#
- #144# 76 #448# Afghanistan, 470 km Bhutan,
- 30 km Hongkong (chinesisches Territorium),
- 3.380 km Indien, 1.533 km Kasachstan,
- 1.416 km Nordkorea, 858 km Kirgistan,
- 423 km Laos, 0,34 km Macao, 4.673 Mongolei,
- 2.185 km Myanmar, 1.236 km Nepal,
- 523 km Pakistan, 3.645 Rußland,
- 414 km Tadschikistan, 1.281 km Vietnam
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- #145# 14.500 #448#
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- #146#
- China ist flächenmäßig das drittgrößte Land der Erde. Das Festland hat
- eine Ost-West-Ausdehnung von 5.100 km und eine Nord-Süd-Ausdehnung von
- 3.750 km.
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- Das Land läßt sich im wesentlichen in drei Großlandschaften einteilen:
- die Täler und Schwemmebenen im östlichen Tiefland, die Wüsten und
- trockenen Beckenlandschaften im Anschluß sowie die Hochgebirge und die
- Hochebene von Tibet im Westen.
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- Im Nordosten des Landes liegt die von reich bewaldeten Mittelgebirgen
- umgebene nordostchinesische Ebene besteht aus den Steppen- und Wüsten-
- gebieten der Inneren Mongolei und dem Ordos-Plateau im großen Huang He
- Knie und liegt zwischen dem Da Hinggan Ling und dem Beishan. Nach
- Süden schließt sich die fruchtbare, aber nahezu waldlose Lößhochebene
- am Taihang Shan und dem Qilian Shan an.
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- Neben der nordchinesischen Ebene dehnt sich von Westen bis an das
- ostchinesische Meer ein zusammenhängendes Tieflandgebiet und die
- Ebene am Mittel- und Unterlauf des Chang Jiang aus. Sie ist ein
- fruchtbares Schwemmland, durchzogen vom Großen Kanal zwischen Peking
- und Hangzhou (1.782 km), mit zahlreichen großen, wasserwirtschaftlich
- bedeutenden Seen.
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- Südlich davon schließt sich das südostchinesische Bergland an, das in
- südlicher Richtung in die Ebene am Xi Jiang mit dem dichtbesiedelten
- Zhu Jiang (Perlfluss) Delta übergeht.
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- Im Westen folgt die bewaldete Yunnan-Giuzhou-Hochebene, in die das
- Sichuan-Becken (Roterde) eingelagert ist. Die Landschaft Westchinas
- wird vom Hochland von Tibet (Qingzang Gaoyuan) - mit durchschnittlich
- 4.900 m die höchstgelegene Ebene der Erde - und Qinghai mit ihrem
- Hochgebirgscharakter, Steinwüsten und zahlreichen Gletschern und
- Salzseen geprägt. Hier liegt auch das Quellgebiet mehrerer großer
- Flüsse: Jangtsekiang (Chang Jian) 6.300 km, Gelber Fluß (Huang He)
- 4.845 km, Mekong (Lnacang Jian), Salween (Nu Jiang), Brahmaputra
- (Yarlung Zangbo Jian) und Indus.
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- Westchina wird im Süden vom Himalaja, im Westen vom Karakorum und
- Pamir, im Norden vom Altun Shan und dem Qiulian Shan begrenzt.
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- Die Küsten Chinas (14.500 km, ohne Inseln 11.000 km) werden von
- pazifischen Randmeeren umspült: dem Gelben Meer mit der Bucht Bo Hai,
- dem ostchinesischen Meer und den südchinesischen Meer. Der Küste sind
- insgesamt etwa 3.400 Inseln vorgelagert.
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- #148# -154 m Turpan Pendi (Turpansenke)
- #149# 8.848 m Mount Everest (in der autonomen Region Tibet)
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- #176#, #167#, #165#, #211#, #200#, #204#, #219#,
- #169#, #201#, #224#, #202#, #174#, #175#, #186#,
- #188# (weltgrößtes Potential)
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- 10% #151#
- 0% #152#
- 43% #153#
- 14% #154#
- 33% #155#
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- #158# 498.720 #449#
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- #156#
- regelmäßige Wirbelstürme/Taifune (etwa fünf pro Jahr an den
- südlichen und östlichen Küsten), schwere Überschwemmungen,
- Erdbeben, Dürren
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- #3#
- #4#
- Das Klima in China ist extrem verschieden. Es reicht von subtropisch
- im Südosten und gemäßigt im Osten bis zu einem kalten und trockenen
- Hochgebirgs- bzw. Wüstenklima im Südwesten (Tibet), Westen und
- Norden.
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- Der Osten und Nordosten Chinas liegen im Bereich des ostasiatischen
- Monsunklimas. Der Südosten wird häufig von Taifunenen heimgesucht.
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- Im Nordosten zieht im Winter ein trockenkalter Monsun vom Meer aus
- über das Land. Südlich wechseln sich feuchtmilde Winter mit feucht-
- heißen Sommern ab.
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- Der Südosten und der Norden Chinas sind mit ihren Hochgebirgen bzw.
- Wüstengebieten überwiegend zu trocken und zu kalt für landwirt-
- schaftliche Nutzung. Von den Hirtenvölkern werden hier Pferde,
- Schafe und Ziegen gehalten.
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- In den fruchtbaren Schwemmlandebenen und Beckenlandschaften im Osten
- und Süden Chinas wird intensive Landwirtschaft betrieben. Hier werden
- insbesondere Reis (bis zu drei Ernten auf der Insel Hainan), aber
- auch Zuckerrohr, Bananen und Baumfrüchte angebaut.
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